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macOS High Sierra

weiterhin Problem behaftet

Immer wieder ist seit Wochen zu lesen, dass das Apple Betriebssystem „macOS“ nach einem Update auf „High Sierra“ in die Knie geht, sprich, der Apple Computer (iMac, MacBook) spürbar langsamer wird. Festgestellt wurde es meistens nach dem Reaktivieren aus dem Ruhezustand und auf Geräten mit dediziertem Grafikchip. Ein Neustart des Rechners schafft temporär Abhilfe, die klassischen Tipps wie SMC und NVRAM zurückzusetzen oder die Deaktivierung der automatischen GPU-Umschaltung bringen leider nichts. Für eine dauerhafte Lösung bleibt nur der Weg des Down-Grade auf „Sierra“ mit der Version 10.12.6.
Derzeit wird der Vermutung, dass die Kombination aus macOS „High Sierra“ und verbautem Grafikchip die Problemursache ist, mit Hochdruck nachgegangen. Vor Jahren wurde ein ähnliches Problem durch ein Firmware-Update schlussendlich behoben.

 

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